Henning R., alias "*GWR*"
Mehr ->Eine Landschaft entsteht (IV)
Erstellt am Mittwoch, 26. März 2008, zuletzt aktualisiert am Donnerstag, 27. März 2008
Hallo!
Und ist wieder ein Teil der Gelände-Grundformation fertig gestellt. Nun handelt es sich um den letzten Abschnitt, dem "Castle-Hill" auf meiner englischen Modellbahn (siehe auch hier):
http://www.mobablog.info/blog.php?id=471
http://www.mobablog.info/blog.php?id=450
Hier sieht man die Fortführung der Geländeformation vom "Quarry-Hill" hinüber nach Westen, unterbrochen, von den Bahneinschnitten zum Steinbruch und der Zufahrt zum "Castle-Hill". Auf dem rechten Hügel wird später mal ein "View-Point" angelegt. Der Weg ist schon etwas vorgeformt.
Blick zurück nach Osten in den Steinbruch und zum späteren Farm-Gelände.
Hier konzentriert sich der Eisenbahn-Verkehr! Sowohl die oberen als auch die unteren Tunnelportale sollen später durch Bewuchs mit Büschen oder einzeln stehenden alten Bäumen etwas kaschiert werden. Links tut sich noch ein Loch ins Erdinnere auf, welches geschlossen werden möchte.
Hier kommt zur Abwechselung mal das Alu-Gitter zum Einsatz, um der Abdeckung genügend Halt zu geben. Oben an der Rampe sieht man einen kleinen Haltepunkt, mit einem Holzbohlen-Bahnsteig, von hier geht es mal zur Ruine vom Castle und hinüber zum Aussichtspunkt.
Ein vorbereitetes Tunnelportal. Hier führt eine Kehre durch den „Castle-Hill“ und kommt an der Stahlbogenbrücke wieder heraus.
Der Ausgang der Kehre. Am Tunnelportal gibt es noch einen netten Effekt, den ich an den bisherigen Einfahrten noch nachträglich anbringen möchte. Mit dem Tupfschwamm ist es mir nicht ganz gelungen, den Einfahrtsbereich der Röhre etwas anzugrauen, so entstand nur eine schräge Schattierung. Nun sieht es aber so aus, als ob Tageslicht hineinfällt!
Blick auf die Paradestrecke, noch in einer „Winterlandschaft“
Hier sieht man die mit Gipsmatten abgedeckte Steilwand. Zur Auflockerung wird hier eine Kombination aus Felsen, Hang und Stützmauern entstehen, damit dieser monumentale Effekt nicht so sichtbar bleibt. Das Vorland wurde ja schon vorher angehoben, damit eine gemeinsame Schräge bis zum „Castle-Hill“ entsteht.
Gesamtansicht des hinteren Anlagenteils mit einer Breite von ca. 2 m. Hier auf dem Foto wirkt es etwas steiler, als es in der Realität ist.
Anblick der Westseite mit auslaufenden Hügeln am Anlagenrand. Die furchtbare Krümelei mit dem Styropor hab ich jetzt hinter mir, das Bekleben mit den Gipsmatten war dagegen richtig entspannend. Als nächstes übe ich mich jetzt in der Herstellung von Felswänden. Hier muss ich noch ausprobieren, was besser gelingt – das Herausarbeiten aus Gips oder die Bearbeitung von Hartschaum. Bei den geplanten typischen Felsformationen z.B. aus dem Dartmoor o.ä. mit den übereinander liegenden „Felstellern“ hat mir ein Modellbahnkollege schon abgeraten, diese aus Gips herstellen zu wollen. Zudem hat er solche Felsen noch nie gesehen und hätte mich für verrückt erklärt, wenn ich ihm nicht die Fotos gezeigt hätte.
Bis zu den nächsten Bildern von eben diesen Felsen kann es vielleicht etwas dauern...
Bis zu den nächsten Bildern von eben diesen Felsen kann es vielleicht etwas dauern...
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Folgende Kommentare wurden hinzugefügt:
HJBW am Donnerstag, 27. März 2008
Danke für deine informativen Berichte und Bilder!
Helmut
Helmut
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