Roland B., alias "Roland B."
Mehr ->Baustelle auf dem Dachboden 4
Erstellt am Sonntag, 5. Juli 2015, zuletzt aktualisiert am Sonntag, 12. Juli 2015
Die Entwicklung und der Aufbau der Elektronik fand 2012-2013 statt. Nach dem die selbstgebaute Elektronik verdrahtet und Ende 2013 in Betrieb genommen werden konnte, folgte nach einjähriger Pause nun der Landschaftsbau. Der Fotohintergrund, hergestellt von der Firma Jowi, ist angebracht. Einen Teil der Kulisse konnte ich rund gestallten (Hohlkehle). Erste abnehmbare Felsformationen aus Gips sind bis hin zur Farbgebung gebaut. Die Begrünung werde ich erst beginnen, wenn die Arbeiten mit Gips einigermaßen abgeschlossen sind. Gleise habe ich teilweise gealtert. Die bisherigen Arbeiten an der Landschaft sind die Übungseinheiten. Der Braunton sieht mir zu sehr nach Schokolade aus. Die Felsen könnten noch die eine oder andere Lasur vertragen. Die Ortschaft nimmt langsam Gestalt an. Es fehlen noch Gebäude. Der Untergrund ist zu eben. Das Empfangsgebäude, ohne Güterabfertigung, werde ich oberhalb der Gleise anlegen. Eine Fußgängerbrücke stellt in Zukunft die Verbindung zum Inselbahnsteig her. Der Fotohintergrund deutet es schon an. Im rechten Anlagenteil werden verschiedene Industriebetriebe mit Gleisanschluss versorgt.
Die Steuerungselektronik der Anlage
Die Stromversorgung
Auschnitt der Verdrahtung
Felsen im Rohzustand
Felsen graniert
Die Hohlkehle
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Folgende Kommentare wurden hinzugefügt:
HWST am Sonntag, 5. Juli 2015
Hallo Roland,
da hast Due eine eiudrucksvolle Anlage im Bau, sauber verarbeitet und mit entsprechendem Umfeld, Gelände, Hintergriund.
Wie sieht es aus mit den Materialien bei diesen hohen Temperaturen, die da wohl auf dem Dachboden herrschen?
Da mußt Du bestimmt drauf beim Bau und bei den Materialien achten, stelle ich mir schon nicht so einfach vor.
Ich frue mich schon auf die weiteren Bauentwicklungen mit Fotos.
Viele Grüße
H-W
da hast Due eine eiudrucksvolle Anlage im Bau, sauber verarbeitet und mit entsprechendem Umfeld, Gelände, Hintergriund.
Wie sieht es aus mit den Materialien bei diesen hohen Temperaturen, die da wohl auf dem Dachboden herrschen?
Da mußt Du bestimmt drauf beim Bau und bei den Materialien achten, stelle ich mir schon nicht so einfach vor.
Ich frue mich schon auf die weiteren Bauentwicklungen mit Fotos.
Viele Grüße
H-W
Roland B. am Sonntag, 12. Juli 2015
Hallo Hans-Werner,
vielen Dank für den Kommentar. Die Temperaturschwankungen bewegen sich Dank isoliertem Dach noch im Rahmen des Erträglichen. Die Materialien sind handelsüblich. Die älteren Beiträge zeigen den Rohbau aus 18mm Multplex für den Rahmen und 9mm Multiplex für die Trassen. Da hat sich bisher nichts verzogen. Die Gebirge bestehen aus Gips und Styrodur oder Styropor, je nach dem was gerade gebaut werden sollte. Der Gips ist verstärkt durch ein Gewebe, dass auch für Insektenschutz in Fenstern verbaut wird. Im sichtbaren Bereich sind nur die Abstellgleise gerade.
Ich hoffe mal das bis zum nächsten Baufortschritt nicht wieder 2 Jahre vergehen.
Viele Grüße
Roland
vielen Dank für den Kommentar. Die Temperaturschwankungen bewegen sich Dank isoliertem Dach noch im Rahmen des Erträglichen. Die Materialien sind handelsüblich. Die älteren Beiträge zeigen den Rohbau aus 18mm Multplex für den Rahmen und 9mm Multiplex für die Trassen. Da hat sich bisher nichts verzogen. Die Gebirge bestehen aus Gips und Styrodur oder Styropor, je nach dem was gerade gebaut werden sollte. Der Gips ist verstärkt durch ein Gewebe, dass auch für Insektenschutz in Fenstern verbaut wird. Im sichtbaren Bereich sind nur die Abstellgleise gerade.
Ich hoffe mal das bis zum nächsten Baufortschritt nicht wieder 2 Jahre vergehen.
Viele Grüße
Roland
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