Roland Hübsch, alias "Trainworld"
Mehr ->Baywa Lagerhaus Eigenbau in N, Teil 2
Erstellt am Mittwoch, 22. Januar 2014
Was noch fehlt, ist der Frontgiebel, auch hier habe ich so gearbeitet, dass ich entsprechend später auch das Dach abnehmbar machen kann, wie man noch sehen wird.
Nebenbei stellte sich natürlich schon seit längerem die Frage, was tun mit den Fenstern. Die Fenstergröße entsprang natürlich dem ursprünglichen Plan und "clever" wie ich war, hatte ich natürlich nicht berücksichtigt, dass man bei der Grösse auf eventuell vorhandene Spritzlinge aus Industriebeständen Rücksicht nehmen könnte;-). So passte natürlich kein Fenster aus dem Fundus, also frisch an die Selbstentwicklung. Zuerst dachte ich an die Möglichkeit, die Fenster auf Papier/Karton zu drucken. Was zwar optisch durchaus zufriedenstellend schien... - bis mir einfiel, ich wollte ja beleuchten! Da wird das aber mit den Fenstern nichts. Aber man hat ja entsprechende Overhead-Folie.
Und nachdem ich die Folie dreimal durch den Drucker gejagt hatte, war der Druck sogar deckend;-)...
Die ersten Fenster haben auch schon versuchsweise ihren Platz gefunden.
Nun geht es daran, sich vor allem mal ans Dach zu wagen. Busch liefert hier hervorragendes Basismaterial in Form einer Packung diverser Bastelplatten. Der Unterbau des Daches wurde dabei in "Sandwich"-Bauweise gefertigt, was den Effekt der Passgenauigkeit für ein abnehmbares Dach hat und zugleich eine Lichtbarriere für die spätere Beleuchtung darstellt. Die Fensterbänke im Erdgeschoß wurden dabei auch gleich mit angebracht, auch was für Leute ohne Nerven, mittel 0,3 mm - Evergreen-Profilen.
und etwas später weiter zu Teil 3...
Grüße
Roland
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Folgende Kommentare wurden hinzugefügt:
Errel am Mittwoch, 22. Januar 2014
Hallo
Saubere Arbeit. Ich bin beeindruckt.
Gruß Ralph
Saubere Arbeit. Ich bin beeindruckt.
Gruß Ralph
Brummi am Mittwoch, 22. Januar 2014
Hallo Roland,
Tolle Arbeit.
Überrascht war ich auch, daß ich nicht der Einzige bin, der vierzig Jahre alte MIBA Ausgaben sein Eigen nennt. Ich habe vor einiger Zeit das Klosterberg Ensemble dieser Anlage als Anregung für ein entsprechendes Modul benutzt.
Werde jetzt für meine neue Anlage so nach und nach auch die anderen Gebäude bauen.
Ja, ja, das Alte muß nicht immer schlecht sein.
Bin schon auf Deine Fortsetzung gespannt.
LG Richard
Tolle Arbeit.
Überrascht war ich auch, daß ich nicht der Einzige bin, der vierzig Jahre alte MIBA Ausgaben sein Eigen nennt. Ich habe vor einiger Zeit das Klosterberg Ensemble dieser Anlage als Anregung für ein entsprechendes Modul benutzt.
Werde jetzt für meine neue Anlage so nach und nach auch die anderen Gebäude bauen.
Ja, ja, das Alte muß nicht immer schlecht sein.
Bin schon auf Deine Fortsetzung gespannt.
LG Richard
Trainworld am Mittwoch, 22. Januar 2014
danke euch beiden;-)...
@Richard: die Miba hatte eben in der Richtung gerade früher "ein Händchen" für derlei Wünsche der Modellbahner. Leider sind solche Zeichnungen ja heute in allen Fachzeitschriften sehr selten geworden;-(.
Aber wie sich die Ansprüche oft gleichen... - die Klosterberg Brauerei steht bei mir schon in der Bearbeitungsliste *g*, die Zeichnungen schon umgesetzt auf N, aber noch keine Risszeichnungen als Vorlage für den Bau, das steht noch aus. Vor allem, weil ich vielleicht etwas umplane und auch Fachwerk zumindest ins Gasthaus einplane...
Grüsse
Roland
@Richard: die Miba hatte eben in der Richtung gerade früher "ein Händchen" für derlei Wünsche der Modellbahner. Leider sind solche Zeichnungen ja heute in allen Fachzeitschriften sehr selten geworden;-(.
Aber wie sich die Ansprüche oft gleichen... - die Klosterberg Brauerei steht bei mir schon in der Bearbeitungsliste *g*, die Zeichnungen schon umgesetzt auf N, aber noch keine Risszeichnungen als Vorlage für den Bau, das steht noch aus. Vor allem, weil ich vielleicht etwas umplane und auch Fachwerk zumindest ins Gasthaus einplane...
Grüsse
Roland
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