Friederich K., alias "Kupzinger"

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Minianlage Teil IV: Montage des Rahmens

Erstellt am Montag, 14. Januar 2013


Dieser Reihe von Beiträgen zeigt den Bau einer minimalistischen N-Anlage in Wort und Bild. Jeder Beitrag beschränkt sich auf einen Schritt, der in maximal neun Bildern beschrieben werden kann. Ich hoffe einige Ideen und Anregungen zeigen zu können. Viel Vergnügen beim Lesen, Anschauen und vielleicht auch Kommentieren!

Zutaten in dieser Folge:
Senkkopfschrauben 25 bis 30 mm lang
Holzleim
Akkuschrauber
Bohrer 2 mm, 8 mm
Schraubzwingen oder Federklemmen




Nach der anstrengenden Sägerei wenden wir uns etwas erbaulicheren zu: der Montage des Rahmens. Das macht richtig Spaß, außer man stößt auf Teile, die nicht passen … solche kann man ...

Nach der anstrengenden Sägerei wenden wir uns etwas erbaulicheren zu: der Montage des Rahmens. Das macht richtig Spaß, außer man stößt auf Teile, die nicht passen Â… solche kann man aber schon mal durch einen Aufstelltest identifizieren und ggf. korrigieren.
Ich habe mich entschieden, den Rahmen zusammenzuschrauben, und nicht zu leimen. Üblicherweise wird Schrauben und Leimen empfohlen. Für so eine kleine Anlage oder auch kleinere Module/Segmente sind reine Schraubverbindungen aber ...
Ich habe mich entschieden, den Rahmen zusammenzuschrauben, und nicht zu leimen. Üblicherweise wird Schrauben und Leimen empfohlen. Für so eine kleine Anlage oder auch kleinere Module/Segmente sind reine Schraubverbindungen aber auch fest genug und bieten den unschätzbaren Vorteil, dass man noch mal etwas wieder demontieren kann, wenn eine Bohrung an eine unzugängliche Stelle gesetzt werden muss.

Da die 10 mm Sperrholzteile zu dünn sind für eine Verschraubung auf der Schmalseite, verwende ich 20 mm-Kanthölzer in den Ecken.

Da die 10 mm Sperrholzteile zu dünn sind für eine Verschraubung auf der Schmalseite, verwende ich 20 mm-Kanthölzer in den Ecken.

Die Bohrungen für die Schrauben sollte man mit einem größeren Bohrer ansenken, damit der Schraubenkopf bündig mit der Holzoberfläche liegt.

Die Bohrungen für die Schrauben sollte man mit einem größeren Bohrer ansenken, damit der Schraubenkopf bündig mit der Holzoberfläche liegt.

Hier ist schon die Trasse fixiert. Hier ist das Versenken der Schrauben besonders wichtig, damit die Gleise später plan aufliegen können.

Hier ist schon die Trasse fixiert. Hier ist das Versenken der Schrauben besonders wichtig, damit die Gleise später plan aufliegen können.

Dies ist der Raum für den Schattenbahnhof. Der „Deckel“ lässt sich mit fünf Schrauben abnehmen.

Dies ist der Raum für den Schattenbahnhof. Der „Deckel“ lässt sich mit fünf Schrauben abnehmen.


Gesamtansicht des fertig montierten Rahmens. Da kann man schon ein wenig erahnen, wie das Ganze mal ausschauen wird. Ich plane, die Seitenteile noch grau zu streichen, danach werden die Schrauben ...


Gesamtansicht des fertig montierten Rahmens. Da kann man schon ein wenig erahnen, wie das Ganze mal ausschauen wird. Ich plane, die Seitenteile noch grau zu streichen, danach werden die Schrauben weniger auffallen. Als nächstes stehen die Kunstbauten auf dem Programm.


Fortsetzung folgt.

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Folgende Kommentare wurden hinzugefügt:

Okieh am Dienstag, 15. Januar 2013
Hallo,
saubere handwerkliche Arbeit, Respekt.
Ich bin gespannt auf die Fortsetzung(en).
LG
Heiko

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