Andreas M., alias "amayer"

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Das "neue" EG des Bahnhofs Rambach

Erstellt am Dienstag, 11. Mai 2010, zuletzt aktualisiert am Freitag, 14. Mai 2010


Da ich mit dem ersten Versuch meines Bahnhofs-Eigenbaus nich zufrieden war, probierte ich beim aktuellen Gebäude die Lasertechnik aus. Die Zeichnungen des Gebäudes fertigte ich nach Fotos des Vorbildes bei Offenbach/Queich. Nach kurzer Rücksprache mit Herrn Brenneis von MKB-Modelle laserte mir dieser die Dateien und sandte mir die sauber gelaserten Einzelteile zu.

Der Grundkörper besteht aus 1 mm starkem braunen Fotokarton, auf welchen die Wände mit dem eingravierten roten Buntsandstein aufgeklebt werden. Die Teile sind aus farbigem Karton gelasert und brauchen nur noch gealtert werden. Dies erfolgte durch fast trockenen Farbauftrag mit einem alten Haushaltsschwamm. Um die Fassade etwas aufzulockern, wurden einige Steine vereinzelt nachgedunkelt.

Dem Gebäude fehlen noch diverse Anbauteile und auch die Gauben müssen noch fertig gestellt werden. Das Dach wurde nur probehalber aufgesetzt.

Viele Grüße,
Andreas

Hier das Original
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Folgende Kommentare wurden hinzugefügt:

DeutscheReichsbahn am Dienstag, 11. Mai 2010
Klasse !
Toll umgesetzt.
So eine Möglichkeit individuell zu bauen suche ich auch schon lange.
Was muss man finanziell ca. für so ein Haus rechnen ?

Gruß Roland

amayer am Mittwoch, 12. Mai 2010
Hallo Roland!

Schön, dass dir meine bescheidene Hütte gefällt!

Wenn du dem Laserservice die Daten so lieferst, dass keine Nacharbeit mehr anfällt (Dateikonvertierungen o.ä.), zahlst du nur die Zeit, die der Laser zum Schneiden und Gravieren braucht. In Baugröße N geht das Lasern eigentlich recht schnell. Für das voeliegende Gebäude habe ich ca. 28,- Euro bezahlt, wobei einige Teile zur Sicherheit doppelt ausgelasert wurden.

Viele Grüße,
Andreas

HaJoWolf am Donnerstag, 13. Mai 2010
Super!
Welches Dateiformat lieferst Du?
Sind die Kanten der Wände angeschrägt?

Grüße aus Weyersbühl
HaJo

amayer am Donnerstag, 13. Mai 2010
Hallo HaJo,

in meinem Fall gab sich der Laserservice mit einer Adobe Illustrator- Datei (.ai) zufrieden. Viele Laserer bevorzugen aber soweit ich weiß Corel Draw (.cdr) oder AutoCAD-Dateien (.dxf).

Die Kanten der Wände sind nicht angeschrägt, sondern die auf dem Grundkörper liegenden 0,2 mm dicken Wände sind auf den Längsseiten des Gebäudes um eben diese Dicke auf beiden Seiten länger. Wenn man sauber ausrichtet, fällt der Spalt auf den Schmalseiten so kaum auf.

Viele Grüße,
Andreas

HaJoWolf am Freitag, 14. Mai 2010
Hi Andreas,

danke, werde ich ausprobieren, ich kann gottseidank alle angegebenen Formate ;)

Grüße
HaJo

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