Baristan D., alias "Baristan"
Mehr ->L-Anlage auf Regalunterbau Teil III
Erstellt am Sonntag, 7. April 2013, zuletzt aktualisiert am Dienstag, 9. April 2013
Hier nun der vorerst letzte Eintrag, der grob den aktuellen Stand zeigt.
Inzwischen habe ich zwar schon das Durchgangsgleis im HBF verlegt, aber noch keine Fotos davon gemacht. Damit wären drei Stromkreise fertig, Schattenbahnhof, Hauptbahnhof und Nebenbahnhof.
Als nächstes steht der Güterteil des HBF auf dem Plan. Dieser wird einen eigenen Stromkreis bilden, so das man ggf. dort rangieren kann und auf der Strecke fahren weitere Züge. Allerdings ist der Güterteil in seiner Auslegung noch nicht fix. Ich Üüerlege derzeit noch ein wenig und verschiebe die Gleise auf der Unterlage.
Habe am Schluss noch zwei Detailbilder angehängt, damit man sieht wie die Anlageteile gegeneinander und auf dem Regalunterbau fixiert sind.
Da die drei Streckenstromkreise fertig sind, hier bereits erster Betritt auf der Anlage. Anhand der Züge ist auch abschätzbar wie lang die Gleise etwa sind.
Ähnliche Aufnahme nur andere Richtung
Als Nahaufnahme. Mit BR 221 und den NOHABs im folgenden Bild sind auch schon die Loks zu sehen, die im wesentlichen den Betrieb auf der Anlage prägen werden. Ich mag die Diesel einfach.
Hier mal die Doppeltraktion von KATO-Nohabs. Ich bin immer wieder begeistert wir gut die KATO Loks laufen. Die einzigen Loks die auf der gesamten Anlage keinerlei Ärger machen.
Mein Restbestand an Loks besteht allerdings auch aus älteren deutschen Modellen ohne Schwungmasse und nur mi 3-poligem Motor. Überlege ob ich nur für den Fahrbetrieb doch noch das eine oder andere aktuelle Modell kaufe, da besonders die älteren BR 211 von Fleischman ein echte Enttäuschung im Fahr- und Rangierbetrieb sind.
Mein Restbestand an Loks besteht allerdings auch aus älteren deutschen Modellen ohne Schwungmasse und nur mi 3-poligem Motor. Überlege ob ich nur für den Fahrbetrieb doch noch das eine oder andere aktuelle Modell kaufe, da besonders die älteren BR 211 von Fleischman ein echte Enttäuschung im Fahr- und Rangierbetrieb sind.
Und mal wieder eine Panoramaaufnahme.
Hier erstes Detailbild. Die Anlagenmodule sind mit simplen M6 Schrauben mit Flügelmuttern und großen Unterlegscheiben verbunden. Eine aus meiner Sicht sehr einfache. kostengünstige und überraschend feste Verbindung.
Nur muss man sich gut überlegen, wo man die Schrauben exakt platziert und wie man zum Lösen/Festschrauben gut drankommt.
Nur muss man sich gut überlegen, wo man die Schrauben exakt platziert und wie man zum Lösen/Festschrauben gut drankommt.
Zweites Detailsbild. Um die Anlage am Regalunterbau zu befestigen nutze ich Magnetschließer aus dem Möbelbau. Es reicht diese nur an der Forderkante anzubringen und auf der Rückseite kleinere Kunststoffführungen, ebenfalls aus dem Möbelbau. Die Magnete sichern überraschend stark und ich bin damit sehr zufrieden.
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Kupzinger am Sonntag, 7. April 2013
Hey, das schaut ja schon super aus. Da passen ja schön lange Züge in den Bahnhof. Gibt es schon ein Konzept zum Vertuschen des engen Bogens nach der Bahnhofsausfahrt links? Man könnte Abschnittsweise den Halbkreis in Tunneln verschwinden lassen, oder - besser zugänglich - einen engen Einschnitt zwischen Häuserschluchten mit ein paar Überführungen? Habe auch so einen Bogen, hatte zuerst Tunnel geplant, Einschnitt sah dann aber besser aus. Man will seine Züge ja auch sehen...
Der Unterbau sieht sehr stabil aus, respekt. Hast Du Segmentkanten vorgesehen, an denen man die Anlage trennen kann? Zur Wartung oder bei Umzug extrem wichtig. In Teil 1 kann ich wage erkennen, dass es da Schnittkanten gab.
Bezüglich eigenem Stromkreis für Güterbahnhof: vielleicht macht die Überlegung Sinn, überhaupt die Anlage in mehrere Stromkreise zu unterteilen. Z.B. Jede Bahnhofshälfte für sich, und dann noch die Strecken dazwischen. Mit einem 2xUM-Schalter könnte man diese Abschnitte dann jeweils einem von zwei Fahrreglern zuweisen. So sind Doppelausfahrten in zwei Richtungen möglich, oder ein Mehrspielerbetrieb, bei dem jeder Spieler eine Strecke zwischen zwei Bahnhöfen übernimmt.
Viel Erfolg beim Weiterbauen, bin neugierig auf weitere Bilder!
Beste Grüße
Kupzinger
Der Unterbau sieht sehr stabil aus, respekt. Hast Du Segmentkanten vorgesehen, an denen man die Anlage trennen kann? Zur Wartung oder bei Umzug extrem wichtig. In Teil 1 kann ich wage erkennen, dass es da Schnittkanten gab.
Bezüglich eigenem Stromkreis für Güterbahnhof: vielleicht macht die Überlegung Sinn, überhaupt die Anlage in mehrere Stromkreise zu unterteilen. Z.B. Jede Bahnhofshälfte für sich, und dann noch die Strecken dazwischen. Mit einem 2xUM-Schalter könnte man diese Abschnitte dann jeweils einem von zwei Fahrreglern zuweisen. So sind Doppelausfahrten in zwei Richtungen möglich, oder ein Mehrspielerbetrieb, bei dem jeder Spieler eine Strecke zwischen zwei Bahnhöfen übernimmt.
Viel Erfolg beim Weiterbauen, bin neugierig auf weitere Bilder!
Beste Grüße
Kupzinger
Baristan am Dienstag, 9. April 2013
Also die Anlage besteht aus ingesamt 5 Teilen, die wie im vorletzten Bild erkennbar mit M6 Schrauben samt Flügelmuttern verbunden sind. Dadurch ist ein Abbau und Transport problemlos möglich.
Stromkreise gibt es bereits mehrere: Schattenbahnhof, Hauptbahnhof und Nebenbahnhof. Es fehlt derzeit noch der Güterteil des HBF, der ein eigener Stromkreis sein wird. Habe dann also insgesamt vier. Davon werden ich die sichtbare drei jedoch so verkabeln, dass ich diese ggf. auch mit nur einem Trafo bedienen kann und weitere Trafos erst dazuschalte wenn diese gebraucht werden.
Die enge Kehre kann links wird nicht durch einen Tunnel kaschiert. Ich werde hier vermutlich mit Stützmauer arbeiten, die die Strecke vom darinliegenden Güterteil des Bahnhofes trennt.
Stromkreise gibt es bereits mehrere: Schattenbahnhof, Hauptbahnhof und Nebenbahnhof. Es fehlt derzeit noch der Güterteil des HBF, der ein eigener Stromkreis sein wird. Habe dann also insgesamt vier. Davon werden ich die sichtbare drei jedoch so verkabeln, dass ich diese ggf. auch mit nur einem Trafo bedienen kann und weitere Trafos erst dazuschalte wenn diese gebraucht werden.
Die enge Kehre kann links wird nicht durch einen Tunnel kaschiert. Ich werde hier vermutlich mit Stützmauer arbeiten, die die Strecke vom darinliegenden Güterteil des Bahnhofes trennt.
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