Martin G., alias "Eisenbahn-Martin"

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Neubau meiner zweiten Anlage

Erstellt am Dienstag, 14. Februar 2012, zuletzt aktualisiert am Montag, 5. März 2012


Hallo zusammen,

nach längerer Zeit habe ich mich entschlossen wieder eine Modellbahnanlage aufzubauen. Mit meiner Planungssoftware Winrail habe ich verschiedene Anlagen geplant, bis ich mich für meinen Favorit entschieden habe. Mein Anlagenkonzept basiert auf der Anlage von Rolf Knipper die in der MIBA Modellbahn Praxis " Große Anlage von Anfang an" vorgestellt wird. Die Anlage soll in den Epochen IV-VI nachgebildet werden.
Meine Güterzugstrecke wurde nach dem Hundeknochenprinzip geplant. Der Schattenbahnhof kann 12 Züge mit jeweils 1,80m Länge beherbergen.
Der oben liegende teil der Anlage soll einen fünfgleisigen Hauptbahnhof mit Gleisvorfeld, zwei Streckenabzweigungen und eine viergleisige Hauptstrecke darstellen. Der Große Schattenbahnhof hat 10 Gleise davon eins als Kehrschleife geplant. Ein zweiter kleiner zweigleisiger Schattenbahnhof befindet sich am ende eines Streckenabzweigs und ist ebenfalls als Kehrschleife geplant.

Als Unterkonstruktion verwende ich Metall Steckregale mit ca. 90cm Höhe. Metallprofile dienen als Längsträger.
Als Unterkonstruktion verwende ich Metall Steckregale mit ca. 90cm Höhe. Metallprofile dienen als Längsträger.
Der Trassenunterbau besteht aus Dachlatten die mit den Metallprofilen verschraubt wurden.
Der Trassenunterbau besteht aus Dachlatten die mit den Metallprofilen verschraubt wurden.

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N-Freund am Mittwoch, 15. Februar 2012
der Metallunterbau ist ja klasse, aber wenn das Vogelholz, was du da verwendest, sich demnächst verzieht, dann viel Spass im Tal der Wellen... ;)

enby am Mittwoch, 15. Februar 2012
Warum soll sich das Holz verziehen? Manch Anlage ist sowas von stabil gebaut, da könnte man das Ding wochenlang im Regen stehen lassen - man kann es übertreiben.
Ich frage mich nur, ob dieses Gleiswirrwarr alles auf ca. 3m x 1m passen wird? Das sieht nach reichlich R1 aus, da kommt Freude auf.... ;-(

Kasdagier am Samstag, 18. Februar 2012
Die Idee mit dem Metallunterbau ist gut. Zum Holz kann ich nichts sagen. Aber der Gleispla naja. Viel erkennen, kann man bei dem Nudelteller ja nicht, sieht aber wieder einmal nach "ich will alles vollstopfenn" aus. Schade.

Eisenbahn-Martin am Montag, 20. Februar 2012
Zu N-freund,
ich glaube nicht dass sich das Holz verziehen tut weil, dass schon ca. 2 Jahre im Keller liegt.

Zu enby,
die maße hast du gut geschätzt, es sind 1,20m X 3,45m und nein es sind keine R1 im gleisplan ab R 230mm.

Zu Kasdagier,
ich gebe dir Recht mit dem Gleisplan aber ich werde demnächst mal ein Plan von nur dem sichtbaren Teil reinstellen dann wird viel wegfallen.

Trozdem Danke für die Kritik :)

Christian am Montag, 5. März 2012
Hallo,

nach ein paar dämlichen Komentaren noch ein Lob an den Erbauer. Die Metallkonstruktion ist Grundsolide (also kann sich das Holz nach späterer Querbefestigung nicht verziehen). Die meisten trauen sich selbst bei großen Anlagen nicht an diesen Werkstoff heran.
Ich bin auf alles Weitere gespannt und freue mich auf weitere Bilder.

Gruß, Christian

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