HaJo Wolf, alias "HaJoWolf"
Mehr ->Hängegerüst an der Eisenbahnbrücke
Erstellt am Samstag, 1. Januar 2011, zuletzt aktualisiert am Donnerstag, 6. Januar 2011
Erstmal ein gutes neues Jahr allen!
Zwischendurch gibt's in Weyersbühl immer mal was zu basteln...:
Wer genau hingesehen hat, konnte feststellen, dass am Brückengeländer jeweils ein Feld an den Enden fehlte. Das habe ich jetzt nachgerüstet. Da das natürlich auch angemalt werden muss, habe ich gleich die ganze Brücke zur Maler-Baustelle gemacht.
Tja, nun erhebt sich die Frage, wie man ein Hängegerüst an einer Brücke richtig befestigt. Das Bild zeigt ein provisorisches Gerüst (Balken zu dick, Kreuzstreben fehlen etc...). Das endgültige Gerüst wird aus dem Preiser-Bausatz gefertigt.
Weiß jemand genaueres zur Befestigung von Hängegerüsten? Jede Hilfe ist willkommen ;)
Dank der Tips einiger Modellbahner (lieben Danke!!) sieht das Gerüst jetzt etwas anders aus. 0,7er Sommerfeldt Draht, Lötkolben, Farbe, ein paar dünne Holzbrettchen - mehr brauch man nicht. Das Gerüst ist über dem Geländer eingehangen und kann mittels der kleinen Rollen auch weitergeschoben werden - nein, die Röllchen lassen sich nicht bewegen, dazu war ich zu faul :-)
Die Leiter ist aus der Restekiste un dviel zu grob, da wird demnächst eine von Kotol Platz nehmen.
Die Leiter ist aus der Restekiste un dviel zu grob, da wird demnächst eine von Kotol Platz nehmen.
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Folgende Kommentare wurden hinzugefügt:
Martin S. am Dienstag, 4. Januar 2011
Moin HaJo,
bei diesem Rätsel kommt erschwerend hinzu, daß es "damals" war. Ein heutiges Gerüst aus Alurohr würde ich mit Krallen an einem (oberen) Träger anhängen und am unteren Träger abstützen. Für Epoche 1/2 wird das irgendwie aus Bohlen und Winkelprofilen zusammengepfuscht sein. Im Buch von Rainer Knothe über Entwicklung und Betrieb des Anhalter Bahnhofs ist auf Abb.157 ein Reparaturgerüst an der Hochbahnbrücke im Jahre 1946 zu sehen - vergiß alles, was Du je über Arbeitssicherheit gelernt hast^^
Einen Pinselquäler wird man vermutlich "ohne alles" in die Brücke geschickt haben - wenn er runterfällt, kann man ihm ja die verschüttete Farbe vom Lohn abziehen ^^
HTH,
martiN.
bei diesem Rätsel kommt erschwerend hinzu, daß es "damals" war. Ein heutiges Gerüst aus Alurohr würde ich mit Krallen an einem (oberen) Träger anhängen und am unteren Träger abstützen. Für Epoche 1/2 wird das irgendwie aus Bohlen und Winkelprofilen zusammengepfuscht sein. Im Buch von Rainer Knothe über Entwicklung und Betrieb des Anhalter Bahnhofs ist auf Abb.157 ein Reparaturgerüst an der Hochbahnbrücke im Jahre 1946 zu sehen - vergiß alles, was Du je über Arbeitssicherheit gelernt hast^^
Einen Pinselquäler wird man vermutlich "ohne alles" in die Brücke geschickt haben - wenn er runterfällt, kann man ihm ja die verschüttete Farbe vom Lohn abziehen ^^
HTH,
martiN.
HaJoWolf am Mittwoch, 5. Januar 2011
Hallo MartiN
ich werd Deinen Vorschlag mal an die Pinselquäler weiterreichen ;-))
Was um alles in der Welt heisst "HTH"?!
Grüße aus Weyersbühl
HaJo
ich werd Deinen Vorschlag mal an die Pinselquäler weiterreichen ;-))
Was um alles in der Welt heisst "HTH"?!
Grüße aus Weyersbühl
HaJo
Martin S. am Donnerstag, 6. Januar 2011
Moin HaJo,
ich treibe mich nun schon so lange im Usenet rum, daß ich immer davon ausgehe, daß die dort gebräuchlichen Abkürzungen allgemein bekannt sind.
HTH steht für "Hope That Helps", zu deutsch also: "Ich hoffe, dir damit geholfen zu haben".
Gruß!
martiN.
ich treibe mich nun schon so lange im Usenet rum, daß ich immer davon ausgehe, daß die dort gebräuchlichen Abkürzungen allgemein bekannt sind.
HTH steht für "Hope That Helps", zu deutsch also: "Ich hoffe, dir damit geholfen zu haben".
Gruß!
martiN.
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